So, jetzt ist es endlich soweit. Es geht in den Everglades National Park.
Wir fahren die US 1 nach Norden und machen dann eine Linkskurve um zum Nationalpark zu kommen.
Die Fahrt ist sehr angenehm, man fährt langsam und entspannt, schaut sich die Mangrovenwälder und das Meer an und bewundert zwischendurch die dickbäuchigen, tättowierten Herren, die sehr gemächlich auf ihren Harley Davidsons durch die Gegend cruisen (ohne Helm - arhg).
Kurz hinter dem Parkeingang ist ein Besucherzentrum (Everglades National Park) mit vielen Informationen zum Park. Es gibt auch geführte Ranger-Touren, Paddel-Touren und viele Möglichkeiten den Park zu erkunden.
Da wir aber mit unseren kleinen Menschen unterwegs sind, entschließen wir uns bis nach Flamingo zu fahren und dort eine 1 3/4 stündige Bootstour zu machen. Nein, auch nicht auf so einem mega-coolen Airboot wie bei CSI Miami, nein, ein gemütliches und großes Boot ohne jede Gefahr für die kleinen Menschen runter zu fallen oder einen Hörsturz zu bekommen.
Wir fahren also durch den Park und mich ergreift die Abenteuerlust.. so viel unberührte Natur.. einfach berauschend.
Am Pier in Flamingo boarden wir auch gleich unser kinderfreundliches Boot (70$ für 2 Erwachsene - autsch).
Die ersten Krokodile sehen wir schon am Pier, es gibt Wasservögel und eine wundervolle Wasserlandschaft zum genießen.
Nach der Bootstour haben wir noch das Glück diese wundervollen Geschöpfe im Wasser zu entdecken: Manatees oder Seekühe, frei und gut genährt und voller Algen - wundervoll.
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A.