Heute haben wir Nagoya und den sicheren Hafen bei Shaan und Vania verlassen um uns kopfüber in das Abenteuer Japan zu stürzen.
Wir sind von Nagoya aus zum Mount Fuji mit der Bahn gefahren, aber nicht mit einer sondern mit insgesamt 5!! Wir sind also umgestiegen wie die Wilden, immer auf der Suche nach Worten die wir lesen konnten.
Wir haben es auch geschafft - ohne einen Zug zu verpassen oder die Scheidungspapiere einzureichen (die Kinder leben auch noch) - und sind am Yamamaka See angekommen.
Wir wohnen in einem Riokan, einem traditionellem japansichen Gasthaus.
T. dachte wohl es sei eine Sporthalle und ist wie ein Wilder gesprungen und getobt bis die japanische Gastfrau G. strenge Blicke zuwarf. Die Papierwände sind halt nicht so gut lärmisoliert...
Im Keller gibt es auch ein Onsen, ein traditionelles Bad der Japaner, welches wir gleich ausprobiert haben.
Wer in einem Riokan schläft, schläft auch wie Japaner, also auf Matten auf dem Boden. Hier lag auch alles wunderschön gefaltet in den Schränken, leider gab es keinen der einem mal erklärt wie man so ein Bett aufbaut. Nunja, ich habe gerade in einem anderen Schrank sowas wie Kissenbezüge gefunden, die wir erst als Handtücher identifiziert haben. Nun denn, fürs nächste Mal wissen wir es jetzt.
Wir sind von Nagoya aus zum Mount Fuji mit der Bahn gefahren, aber nicht mit einer sondern mit insgesamt 5!! Wir sind also umgestiegen wie die Wilden, immer auf der Suche nach Worten die wir lesen konnten.
Wir haben es auch geschafft - ohne einen Zug zu verpassen oder die Scheidungspapiere einzureichen (die Kinder leben auch noch) - und sind am Yamamaka See angekommen.
Wir wohnen in einem Riokan, einem traditionellem japansichen Gasthaus.
T. dachte wohl es sei eine Sporthalle und ist wie ein Wilder gesprungen und getobt bis die japanische Gastfrau G. strenge Blicke zuwarf. Die Papierwände sind halt nicht so gut lärmisoliert...
Im Keller gibt es auch ein Onsen, ein traditionelles Bad der Japaner, welches wir gleich ausprobiert haben.
Wer in einem Riokan schläft, schläft auch wie Japaner, also auf Matten auf dem Boden. Hier lag auch alles wunderschön gefaltet in den Schränken, leider gab es keinen der einem mal erklärt wie man so ein Bett aufbaut. Nunja, ich habe gerade in einem anderen Schrank sowas wie Kissenbezüge gefunden, die wir erst als Handtücher identifiziert haben. Nun denn, fürs nächste Mal wissen wir es jetzt.