Ein Bericht vom Vater:
Erste Nacht...Jetlag...keine Spur. Ausser beim Papa. Theo , Johan und Mama pennen sich nen Wolf und beim Papa hilft nicht mal der Chivas Regal. Nachdem dann alle wach waren, gabs von Shaan und Vanja ein grandioses Frühstück und dann gings los.
Nach viel Regen gestern, gab es heute ein schwuel-warmes Nagoya, welches echt Spass gemacht hat. Das Castle war auf dem Programm. Nachdem wir 3 Stunden probiert haben Zugtickets und Mietwagen für die Weiterreise zu bekommen und...epic fail...das nicht hingekriegt haben, hatten wir davon die Nase voll und es ging in die "Ritterburg (50% Erziehung sind Marketing - mindestens).
Vorher noch gemeinsam japanisch gegrillt (klasse!) im Restaurant am Tisch und los mit der Bahn Richtung Nagoya Castle. Johan musste erst mal nach wildem Spielen mit dem Kinderwagen umkippen und sich auf den Kopf legen, autsch...und Theo aus Solidaritaet sich survival-mäßig beim rennen voll auf dem Schotter lang machen. Als guter Papa lacht man da nicht, wischt das Blut von den Knien, Ellbogen, Armen etc. und tröstet. Ich sehe aus, als hätte ich an der Front versorgt, selbst die Japaner haben mich im Zug angeguckt. Wusste garnicht, dass so ne kleine Wurst so bluten kann. Mama hat das alles wieder hingekriegt.
Erste Nacht...Jetlag...keine Spur. Ausser beim Papa. Theo , Johan und Mama pennen sich nen Wolf und beim Papa hilft nicht mal der Chivas Regal. Nachdem dann alle wach waren, gabs von Shaan und Vanja ein grandioses Frühstück und dann gings los.
Nach viel Regen gestern, gab es heute ein schwuel-warmes Nagoya, welches echt Spass gemacht hat. Das Castle war auf dem Programm. Nachdem wir 3 Stunden probiert haben Zugtickets und Mietwagen für die Weiterreise zu bekommen und...epic fail...das nicht hingekriegt haben, hatten wir davon die Nase voll und es ging in die "Ritterburg (50% Erziehung sind Marketing - mindestens).
Vorher noch gemeinsam japanisch gegrillt (klasse!) im Restaurant am Tisch und los mit der Bahn Richtung Nagoya Castle. Johan musste erst mal nach wildem Spielen mit dem Kinderwagen umkippen und sich auf den Kopf legen, autsch...und Theo aus Solidaritaet sich survival-mäßig beim rennen voll auf dem Schotter lang machen. Als guter Papa lacht man da nicht, wischt das Blut von den Knien, Ellbogen, Armen etc. und tröstet. Ich sehe aus, als hätte ich an der Front versorgt, selbst die Japaner haben mich im Zug angeguckt. Wusste garnicht, dass so ne kleine Wurst so bluten kann. Mama hat das alles wieder hingekriegt.
Lasse möchte auch Kinder-Stäbchen!!! LIEBE GRÜßE LASSE
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