05:24
ja das ist die Uhrzeit um die Theo mich weckt und sagt er will frühstücken gehen.. WTF?
Da ich nicht möchte, dass Johan und Gerrit auch geweckt werden, ziehen Theo und ich uns an und gehen raus... an den menschenleeren Strand.
Auf der Straße bemitleiden wir noch ein paar wunderschöne grüne, leider plattgefahrene Frösche und ich suche verzweifelt einen Laden der um 06:00 Uhr auf hat um mir den äußerst nötigen Kaffee zu kaufen... Fehlanzeige.
Wir gehen also an den Strand und schmeißen Steine ins Wasser. Das macht Spaß besonders weil es so ruhig ist und wir einfach ein paar Minuten für uns haben, der Theo und ich.
Wir haben eine wundervolle Aussicht auf den Vulkan Agung, der das erste Mal seit 1960igern aktiv ist und der für eine Evakuierung in Tulanben im Oktober gesorgt hat. Jetzt steigen gemütliche weiße Wolken aus dem Krater hoch und er sieht sehr entspannt aus.
Um kurz vor sieben Uhr finden wir endlich einen Kiosk Besitzer der so gnädig ist und eine Schoko Milch und einen Orangensaft zu verkaufen. Wir nutzen die Bekanntschaft um eine Babykatze zu streicheln und finden auf der anderen Straßenseite ein kleines Ferkel das mit äußester Mühe in einen Mülleimer geklettert ist um nach Schätzen zu graben.
Das kleine Ferkel ist zuckersüß und erschreckt sich fast zu Tode als es bemerkt, dass wir über ihm stehen und es fast gestreichelt hätten.
Irgendwann ist es dann doch soweit dass wir den Rest der Familie ohne schlechtes Gewissen wecken können. Nach einem guten Frühstück (Pancakes mit Banane und Schokosauce) geht es dann ins Taxi zum Hafen.. oder eher Strand mit einer Fähre.... ähem Boot. Alles ein bisschen einfacher hier.. passt ja auch.
Unser Gepäck wird von flinken Frauen auf das Boot gebracht, Gerrit checkt uns ein und wir bewundern die Fische die an der Straßenecke verkauft werden. Dann geht es los ins Boot und ich mache mir wie immer Sorgen, dass ich seekrank werde. Natürlich gibt es auf dem Boot keine Toilette also worst case scenario - Aleks kniet hinten an der Reling, muss reiern und alle bekommen es mit - na Danke.
Aber die See meint es gut mit mir. Wir haben kaum Wellengang und kommen gut im Paradies an. Paradies = Die Gili Insel Trawangan.
Weiße Strände, blaues Wasser, keine Mopeds und Autos sondern Pferdekarren und Fahrräder.
Es ist wundervoll hier. Wir haben uns bei Lutwala Divers
http://www.lutwala.com/ eingemietet und haben einen kleinen Bungalow.
Die Besitzerin Tori hat ein Animal Shelter hier aufgemacht und wir sind umgeben von Katzen, verschiedenen Papageien, Meerschweinen, Hasen und Ethan, der Ziege. Alle außer Ethan sind sofort Johans beste Freunde. Wenn Ethan nur in seine Nähe kommt fängt Johan an zu schreien - voll lustig... ich weiß jetzt wie ich ihn erpressen kann... "iss dein Gemüse oder ich hole Ethan..." - super!
Wir gehen dann noch zusammen am Hausriff schnorcheln - was super ist. Inklusive richtig vieler Fische und einer Nudie Branch. Abends geht es dann noch in die "Stadt" essen und einen kleinen Blick auf den Night Market werfen. Aber die Kids sind so müde, dass wir in einer Pferdekutsche nach Hause gebracht werden - ein wundervoller Tag geht zu Ende und wir sind überglücklich.
ja das ist die Uhrzeit um die Theo mich weckt und sagt er will frühstücken gehen.. WTF?
Da ich nicht möchte, dass Johan und Gerrit auch geweckt werden, ziehen Theo und ich uns an und gehen raus... an den menschenleeren Strand.
Auf der Straße bemitleiden wir noch ein paar wunderschöne grüne, leider plattgefahrene Frösche und ich suche verzweifelt einen Laden der um 06:00 Uhr auf hat um mir den äußerst nötigen Kaffee zu kaufen... Fehlanzeige.
Wir gehen also an den Strand und schmeißen Steine ins Wasser. Das macht Spaß besonders weil es so ruhig ist und wir einfach ein paar Minuten für uns haben, der Theo und ich.
Wir haben eine wundervolle Aussicht auf den Vulkan Agung, der das erste Mal seit 1960igern aktiv ist und der für eine Evakuierung in Tulanben im Oktober gesorgt hat. Jetzt steigen gemütliche weiße Wolken aus dem Krater hoch und er sieht sehr entspannt aus.
Um kurz vor sieben Uhr finden wir endlich einen Kiosk Besitzer der so gnädig ist und eine Schoko Milch und einen Orangensaft zu verkaufen. Wir nutzen die Bekanntschaft um eine Babykatze zu streicheln und finden auf der anderen Straßenseite ein kleines Ferkel das mit äußester Mühe in einen Mülleimer geklettert ist um nach Schätzen zu graben.
Das kleine Ferkel ist zuckersüß und erschreckt sich fast zu Tode als es bemerkt, dass wir über ihm stehen und es fast gestreichelt hätten.
Irgendwann ist es dann doch soweit dass wir den Rest der Familie ohne schlechtes Gewissen wecken können. Nach einem guten Frühstück (Pancakes mit Banane und Schokosauce) geht es dann ins Taxi zum Hafen.. oder eher Strand mit einer Fähre.... ähem Boot. Alles ein bisschen einfacher hier.. passt ja auch.
Unser Gepäck wird von flinken Frauen auf das Boot gebracht, Gerrit checkt uns ein und wir bewundern die Fische die an der Straßenecke verkauft werden. Dann geht es los ins Boot und ich mache mir wie immer Sorgen, dass ich seekrank werde. Natürlich gibt es auf dem Boot keine Toilette also worst case scenario - Aleks kniet hinten an der Reling, muss reiern und alle bekommen es mit - na Danke.
Aber die See meint es gut mit mir. Wir haben kaum Wellengang und kommen gut im Paradies an. Paradies = Die Gili Insel Trawangan.
Weiße Strände, blaues Wasser, keine Mopeds und Autos sondern Pferdekarren und Fahrräder.
Es ist wundervoll hier. Wir haben uns bei Lutwala Divers
http://www.lutwala.com/ eingemietet und haben einen kleinen Bungalow.
Die Besitzerin Tori hat ein Animal Shelter hier aufgemacht und wir sind umgeben von Katzen, verschiedenen Papageien, Meerschweinen, Hasen und Ethan, der Ziege. Alle außer Ethan sind sofort Johans beste Freunde. Wenn Ethan nur in seine Nähe kommt fängt Johan an zu schreien - voll lustig... ich weiß jetzt wie ich ihn erpressen kann... "iss dein Gemüse oder ich hole Ethan..." - super!
Wir gehen dann noch zusammen am Hausriff schnorcheln - was super ist. Inklusive richtig vieler Fische und einer Nudie Branch. Abends geht es dann noch in die "Stadt" essen und einen kleinen Blick auf den Night Market werfen. Aber die Kids sind so müde, dass wir in einer Pferdekutsche nach Hause gebracht werden - ein wundervoller Tag geht zu Ende und wir sind überglücklich.
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