Los geht es nach Kyoto, der alten Kaiserstadt.
Eigentlich müsste man für Kyoto mindestens 3 Tage einplanen, aber wir befürchten einen Tempel-Overkill und entscheiden uns für einen Tag und die wichtigsten Tempel.
Wir kommen in dem berühmten und sehr futuristisch aussehenden Bahnhof in Kyoto an, er ist gerade das Gegenteil von dem, was wir den Rest des Tages von Kyoto sehen werden.
Es geht direkt mit dem Bus nach Ost-Gion und dem Higashiyama Bezirk. Nachdem wir die Karte studierten, fanden wir heraus, das es einfacher war den Massen an Chinesen und Japanern hinterher zulaufen.
Wir schieben uns wunderschöne alte Pflasterstraßen entlang zum Kiyomizu-dera-Tempels.
Dieser Tempel ist über 1.000 Jahre alt und um die Ecke gibt es eine heilige Quelle, aus der man trinken kann.
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXjCwcN2GtDddFBoYPWz4RazafJtg8uRSH34-TNhXYdlOG8w60tfWY7IIl56QAIl8ygXzq-4F28akkFFtgQlOk_xNRa4l2t62NlFMlspzotrOjO1CEUwoFO8m-RJ02bN3Aly4vke94OlM/s640/Kioto+2.jpg)
Weiter geht es durch die wunderschönen Gassen bis zur Yasaka Pagode. Hier gibt es ganz tolle kleine Läden mit sehr kunstvollen Kimonos, Gebäck und Porzellan. Man kann sich an diesen Schönheiten kaum satt sehen.
Weiter runter gibt es noch den Kodai-ji Tempel und den Ryozen Kannon, ein Tempel der den japanischen Soldaten geweiht wurde, die im 2. Weltkrieg starben.
Ganz erschöpft und voller wundervoller Eindrücke geht es zurück nach Osaka.
Eigentlich müsste man für Kyoto mindestens 3 Tage einplanen, aber wir befürchten einen Tempel-Overkill und entscheiden uns für einen Tag und die wichtigsten Tempel.
Wir kommen in dem berühmten und sehr futuristisch aussehenden Bahnhof in Kyoto an, er ist gerade das Gegenteil von dem, was wir den Rest des Tages von Kyoto sehen werden.
Es geht direkt mit dem Bus nach Ost-Gion und dem Higashiyama Bezirk. Nachdem wir die Karte studierten, fanden wir heraus, das es einfacher war den Massen an Chinesen und Japanern hinterher zulaufen.
Wir schieben uns wunderschöne alte Pflasterstraßen entlang zum Kiyomizu-dera-Tempels.
Dieser Tempel ist über 1.000 Jahre alt und um die Ecke gibt es eine heilige Quelle, aus der man trinken kann.
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXjCwcN2GtDddFBoYPWz4RazafJtg8uRSH34-TNhXYdlOG8w60tfWY7IIl56QAIl8ygXzq-4F28akkFFtgQlOk_xNRa4l2t62NlFMlspzotrOjO1CEUwoFO8m-RJ02bN3Aly4vke94OlM/s640/Kioto+2.jpg)
Weiter geht es durch die wunderschönen Gassen bis zur Yasaka Pagode. Hier gibt es ganz tolle kleine Läden mit sehr kunstvollen Kimonos, Gebäck und Porzellan. Man kann sich an diesen Schönheiten kaum satt sehen.
Weiter runter gibt es noch den Kodai-ji Tempel und den Ryozen Kannon, ein Tempel der den japanischen Soldaten geweiht wurde, die im 2. Weltkrieg starben.
Ganz erschöpft und voller wundervoller Eindrücke geht es zurück nach Osaka.
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A.